art by wenzo

Tom Wenzl

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Trivial? Na und!
Abstrakte Kunst, in die jeder alles rein erzählen kann, gibt es haufenweise. Deswegen macht Thomas Wenzl so etwas nicht. Und weil er kein Karosseriebauer und Lackierer mehr ist, sondern auf Kunst macht, heißt er auch WENZO. Trivial und einfach zu merken, so wie POP ART eben ist.

Warum mache ich, was ich mache? Ich habe meine Ausbildung und mein Handwerk zur Leidenschaft gemacht. Vom Karosseriebauer zum Pop-Art-Künstler. Ich mag den Umgang mit Farben und kreativen Elementen. Habe viel probiert. Und bin schließlich dort gelandet, wo ich jetzt bin: Als Künstler versuche ich, bekannte Motive mit neuen Stimmungen und vor allem mit speziellen Behandlungen (Digi-Print, Spray, Acryl, Lasur) weiterzuentwickeln. Ich mag das Ausdruckstarke, das darf manchmal auch laut sein und zum Hinschauen anregen. Kurz: Ich versuche Träume auf die Leinwand zu bringen, das Alltägliche machen dann doch schon andere.
Und ich glaube, das bringen meine Bilder ganz gut auf den Punkt.
Wenn es ein Motto gibt, das mich antreibt: Vertraue dir selbst und deiner Leidenschaft, und glaube vor allem an dich selbst. Und am Ende: Einfach machen.
Aktuell arbeite ich für David Alaba, Flavio Briatore, Dominic Thiem, künftig mit Arnold Schwarzenegger und vielen anderen Kunstbegeisterten.

WENZO knallt seine Werke auf Social-Media. Warhol bediente sich Mitte der 1980er einem Commodore Amiga, streute seine Gedanken obsessiv in seinem Magazin und hob den Wegwerfgedanken auf ein neues Level. Und da liegt der Unterschied zum Grazer: Hier kommt Bling-Bling zum Pop. Weil es nicht um den Alltag geht, sondern um Träume.

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